Besonderheiten bei TOS und OPs

Achtung, die Bilder sind nicht für Kinder oder empfindsame Personen gedacht!!

TOS OP – Rippen, Narben & Co

Raynaud-Syndrom

Raynaud-Syndrom

Raynaud-Syndrom

Quelle: mit freundlicher Genehmigung der PatientInnen

Resektierte Rippe

Quelle: Dr. med. Peter Dollinger, JKH

1. Rippe mit Halsrippe, resektiert

Quelle: Dr. med. Peter Dollinger, JKH

Grunewald Zugang

OP-Narbe „Grunewald Zugang“ – 1 Woche post-operativ

Dieser Zugang wird – soweit uns bekannt – sehr selten angewandt. Bei Kompression der Vena subclavia wird das Ligamentum sternocostale (ein Band) zur ersten Rippe hin radikal entfernt. Bei dieser OP wird der obere Anteil des Brustbeins durchgesägt, um das Schlüsselbein zu mobilisieren. Dieser Zugang kommt ursprünglich aus der Pancoast-Chirurgie und ermöglicht eine vollständige Darstellung der Thoraxapertur.

Durch die extreme Sichtbarkeit der Narbe ist dieser Zugang sehr unbeliebt.

Das kleine Bild zeigt dieselbe Narbe 6 Monate postoperativ.

Quelle: mit freundlicher Genehmigung der betroffenen Patientin

Künstliche Hand – Orthese

„Künstliche Hand“
dynamische Lagerungsschiene (Handorthese) – als Hilfe für die Motorik nach Plexusschaden durch eine missratene OP

Die Schiene wurde bei dem Patienten für die Unterstützung bei einer sogenannten Fallhand gebraucht, um die Finger der Hand öffnen und schließen zu können, weil dies durch die Schädigung nicht mehr selbstständig möglich war. Auch das Handgelenk wurde dadurch unterstützt.

Quelle: mit freundlicher Genehmigung des betroffenen Patienten

Postoperative Lungen- und Zwerchfellparese

Quelle: mit freundlicher Genehmigung der betroffenen Patientin

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